„Großartig geschrieben und beobachtet, ohne viel Worte zu machen.“
ELLE 10/03
„Maike Wetzel ist eine der besten jungen deutschen Autorinnen.“
Berliner Morgenpost, 06.12.2003
„Was lohnt sich letztendlich im Leben? Wir sagen: unter anderem dieses Buch zu lesen.“
Woman, 22/2003
„Das ist die besondere Kunst der jungen Autorin Maike Wetzel, die vor drei Jahren mit ihrem Erzähldebüt „Hochzeiten“ viel Anerkennung fand: anschaulich vorzuführen, was Ereignisse und Geschichten mit und aus Menschen machen können – gerade, wenn sie dem Geschehen lediglich passiv ausgesetzt waren. (...) Mit einfach gebauten Sätzen, nicht selten einer harten Aufeinanderfolge von Hauptsätzen erreicht Maike Wetzel immer wieder eine packende Doppelbödigkeit...Was die Autorin kann ist beachtlich...“
SPIEGEL 52/2003
“…her stories tap into the great themes of literature. In tales from modern everyday life, she explores questions of identity, role-playing and perspective. The stories are easy to read, but impossible to forget. Maike Wetzel is a talented young author whose writing fascinates and unnerves.”
Aus New Books in German nachzulesen hier.
»Bei Maike Wetzel ist alles erleuchtet: Erzählungen aus dem Alltäglichen. Wer sich das Cover des Buches anschaut, versteht gleich, worin der Zauber ihrer Geschichten liegt.«
Allegra, Oktober 2003
“Maike Wetzel schreibt lakonische und doch gleichsam mädchenhaft wortverliebte Sätze. Sie saugen den Leser an, öffnen Assoziationsräume. [...] Man wünscht, Maike Wetzel möge weiter die wunden Punkte ihrer Generation und unserer Zeit berühren.“
literaturen, November 2003
„Sie ist weder auf Pointen noch auf Thesen aus, dafür beobachtet sie sorgfältig.“
Neue Zürcher Zeitung, 28.02.2004
„Fesselnd...Gegenüber dem Erstling „Hochzeiten“ gelingt ihr mit „Lange Tage“ noch einmal eine deutliche Steigerung.“
Unicum, Oktober 2003
„Storys, die unter die Haut gehen.“
Freundin, Oktober 2003
„Der Stil ist scheinbar einfach, in Wahrheit aber höchst artistisch: lapidar, knapp, kurz angebunden, beinahe ruppig.“
DeutschlandRadio, 19.9.03
„Eindrucksvoll...Brillante Texte vom Erwachsenwerden.“
Prinz,26.9.2003
„Bis zur Perfektion geschliffen reiht Wetzel Splitter aus den Leben derjenigen aneinander, für die Scheitern keine Chance bedeutet, für die Existenzbedrohung oder – vernichtung zum Alltag gehören.“
Berliner Zeitung, 29.0.2004
„Großes Erzähltalent...mit großer Beobachtungsgabe und einem Flair für das Skurrile...“
Neue Luzerner Zeitung, 15.12.2003
“Maike Wetzel hat ein Flair für das Unheimliche und Skurrile, wenn sie vom normalen Leben erzählt. Sie schafft eine besondere Stimmung auf unspektakuläre Art.“
Facts, 16.10.2003
„Am stärksten sind ihre trockenen, manchmal flapsigen, manchmal lakonischen Sätze, ist ihre durchrhythmisierte, klare Sprache deshalb in den Geschichten, die (solche) Konfrontationen beschreiben. (...) Die Provinz ist bei Maike Wetzel nicht dröge, sie auch nicht unbedingt echter als andere Orte, es ist nur einfach so, dass die Zusammenstösse, die hier stattfinden wie überall, ein bisschen härter ausfallen.“
Die Tageszeitung, 24.09.03
„...gerade dieser sprachliche Minimalismus ist es, der den Nerv trifft, der den Blick unter die beschriebene Oberfläche lenkt. Das ist nicht eben wenig für eine 29-jährige Erzählerin.“
Die Welt, 20.12.2003
„Gerade weil sie so rücksichtslos sind, muss man Wetzels Figuren, die mit viel Sympathie und psychologischem Feingefühl modelliert sind, einfach lieb haben.“
Falter, 5/2004
„..facettenreiche Bilder...Die Texte bestechen durch eine unpathetische, beinahe spröde Sprache.“
Titel Magazin, 14.03.2004
„...anders als bei Judith Hermann sind Personen, Themen und Schauplätze hier alltäglicher, bodenständiger – und berühren deshalb mehr... kraftvolle Erzählungen...“
Fuldaer Zeitung, 11.10.2003
„Jeder Protagonist hat sein Geheimnis und es macht großen Spaß, es zu lüften.“
Young miss, 10/2003
Literaturkritik.de nachzulesen hier.
Deutschlandradio nachzulesen hier.
Taz nachzulesen hier.
Schülermaterialband zu »Liebe, Tod und Spiel - Ausgewählte Erzählungen«
von Nadja Einzmann, Judith Hermann und Maike Wetzel
Textausgabe mit Materialteil
Autoren: Peter Bekes, Heinz Reichling - Näheres hier.
Im Deutschlehrbuch EINBLICK des Verlags Hatier, Paris, ist die Erzählung "Fremde Fenster" von Maike Wetzel enthalten.
Perlentaucher-Rezensionsnotizen zu LANGE TAGE